BEHANDLUNGSSPEKTRUM

Komplementärmedizin

Ziel der komplementären Medizin ist es, den Menschen ergänzend zur Schulmedizin ganzheitlich zu sehen und zu behandeln. Einzelne Symptome oder Krankheiten werden nicht isoliert therapiert, sondern Patientinnen und Patienten werden mit all ihren Eigenschaften und Beschwerden in den Blick genommen. Dabei setzt die Komplementärmedizin auf die Aktivierung der Selbstheilungskräfte, um Körper, Seele und Geist in Einklang zu bringen. 

In unseren Praxen in Bad Endorf und Halfing bieten wir die Behandlungsverfahren der Homöopathie, der anthroposophischen Medizin, der Naturheilkunde sowie Akupunktur und Shonishin an.

GANZHEITLICHE BEHANDLUNG

Komplementärmedizin im Überblick

01

Homöopathie

Die Homöopathie ist eine ganzheitliche Heilmethode, bei der sowohl die körperlichen als auch – besonders bei chronischen Erkrankungen – die seelisch-geistigen Symptome des erkrankten Menschen in die Behandlung mit einbezogen werden.

Die Ärztin oder der Arzt behandelt nicht eine bestimmte Krankheit, eine bestimmte Diagnose oder ein bestimmtes Symptom, sondern den Kranken mit seinem individuellen Beschwerdebild.

Homöopathische Mittel (aus dem Pflanzen-, Tier- oder Mineralreich) werden auf besondere Weise hergestellt und können akute wie chronische Erkrankungen durch Aktivierung der Selbstheilungs- bzw. Lebenskraft wirkungsvoll unterstützen. Sie tragen somit häufig zu einem guten Heilungsverlauf bei. Diese Behandlungsmöglichkeit gilt für alle Menschen – vom Säugling bis ins hohe Alter.

Was ist Homöopathie

Klassische Homöopathie ist kein Sammelbegriff für „alternative Heilmethoden“, sondern eine ganz eigenständige Therapieform mit klar definierten Gesetzen. Das homöopathische Heilprinzip wird schon in sehr alten Schriften von Hippokrates und Paracelsus erwähnt: „Der Arzt soll die Kraft der Natur im Ursprung suchen, […] denn den Rauch vom Feuer sollen wir nicht löschen, sondern allein das Feuer selbst.“

Seit ihrer Entwicklung und Erforschung durch den Arzt und Chemiker Dr. Samuel Hahnemann kann die Homöopathie auf einen großen Erfahrungsschatz aus über 200 Jahren zurückgreifen. Millionen Heilerfolge wurden ausgewertet und in zahlreichen Werken dokumentiert. Sie dienen Homöopathinnen und Homöopathen als Therapiegrundlage.

Die Homöopathie ist eine ganzheitliche Heilmethode, bei der sowohl die körperlichen als auch die emotionalen und geistigen Symptome des erkrankten Menschen in die Behandlung mit einbezogen werden. Die Ärztin oder Arzt behandelt nicht eine bestimmte Krankheit, eine bestimmte Diagnose oder ein bestimmtes Symptom, sondern den Menschen mit seinem individuellen Beschwerdebild. Das Anliegen der Homöopathie ist es, den Menschen in seiner Einheit von Körper, Geist und Seele zu erfassen und Krankheit nicht nur auf die körperlichen Beschwerden zu reduzieren. Die Symptome eines Menschen sind sicht- und fühlbarer Ausdruck seiner im Inneren blockierten oder verstimmten Lebenskraft.

Ein homöopathisches Heilmittel kann Heilung unterstützen und Krankheit verhindern. Die homöopathische Heilmethode ist in jedem Lebensalter – vom Säugling bis zum Senioren – anwendbar. Sie kann bei vielen akuten und chronischen Krankheiten und Problemen helfen. Im Sinne von Krankheitsprophylaxe kann die homöopathische Begleitung durch ihre tiefgreifende Wirkung im Organismus sehr zu einer gesunden Entwicklung beitragen. Besonders häufig kann dies bei Kindern und Jugendlichen beobachtet werden.

Was ist Homöopathie

Klassische Homöopathie ist kein Sammelbegriff für „alternative Heilmethoden“, sondern eine ganz eigenständige Therapieform mit klar definierten Gesetzen. Das homöopathische Heilprinzip wird schon in sehr alten Schriften von Hippokrates und Paracelsus erwähnt: „Der Arzt soll die Kraft der Natur im Ursprung suchen, […] denn den Rauch vom Feuer sollen wir nicht löschen, sondern allein das Feuer selbst.“

Seit ihrer Entwicklung und Erforschung durch den Arzt und Chemiker Dr. Samuel Hahnemann kann die Homöopathie auf einen großen Erfahrungsschatz aus über 200 Jahren zurückgreifen. Millionen Heilerfolge wurden ausgewertet und in zahlreichen Werken dokumentiert. Sie dienen Homöopathinnen und Homöopathen als Therapiegrundlage.

Die Homöopathie ist eine ganzheitliche Heilmethode, bei der sowohl die körperlichen als auch die emotionalen und geistigen Symptome des erkrankten Menschen in die Behandlung mit einbezogen werden. Die Ärztin oder Arzt behandelt nicht eine bestimmte Krankheit, eine bestimmte Diagnose oder ein bestimmtes Symptom, sondern den Menschen mit seinem individuellen Beschwerdebild. Das Anliegen der Homöopathie ist es, den Menschen in seiner Einheit von Körper, Geist und Seele zu erfassen und Krankheit nicht nur auf die körperlichen Beschwerden zu reduzieren. Die Symptome eines Menschen sind sicht- und fühlbarer Ausdruck seiner im Inneren blockierten oder verstimmten Lebenskraft.

Ein homöopathisches Heilmittel kann Heilung unterstützen und Krankheit verhindern. Die homöopathische Heilmethode ist in jedem Lebensalter – vom Säugling bis zum Senioren – anwendbar. Sie kann bei vielen akuten und chronischen Krankheiten und Problemen helfen. Im Sinne von Krankheitsprophylaxe kann die homöopathische Begleitung durch ihre tiefgreifende Wirkung im Organismus sehr zu einer gesunden Entwicklung beitragen. Besonders häufig kann dies bei Kindern und Jugendlichen beobachtet werden.

Wie wirkt Homöopathie

Das Wort „Homöopathie“ setzt sich aus den griechischen Wörtern „homoios“ (ähnlich) und „pathos“ (leiden) zusammen und bezieht sich auf das Ähnlichkeitsgesetz: „similia similibus curentur“ (Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt). Dies besagt, dass eine Arzneisubstanz, die bei einer Arzneimittelprüfung bestimmte Symptome hervorruft, dieselben Symptome bei einem kranken Menschen heilen kann.

Die Gesamtheit der individuellen Symptome der Patientin oder des Patienten ergibt ein charakteristisches Krankheitsbild. Dieses wird mit den in den homöopathischen Werken ausführlich beschriebenen Arzneimittelbildern verglichen, um das für den jeweiligen Patienten ähnlichste Mittel, das sogenannte „Simile“ zu finden. Es ist auf die individuelle Persönlichkeit des Patienten und seinen spezifischen Zustand möglichst genau abgestimmt. Die Arznei wird nicht gegen eine bestimmte Krankheit ausgewählt, sondern ganz individuell, aufgrund charakteristischer Symptome für den einzelnen Kranken. Dabei wird die Krankheit nicht unterdrückt, sondern – durch den Impuls der Arznei – vom Ursprung her geheilt.

Das ausgewählte Mittel setzt den natürlichen Heilungsprozess in Gang, stärkt die körpereigenen Abwehrkräfte und stellt das Gleichgewicht im Körper wieder her. Aus diesem Grund wird die klassische Homöopathie auch als Regulationstherapie bezeichnet, die nicht auf einzelne Organe, sondern auf den ganzen Menschen wirkt und sein Wohlbefinden auf allen Ebenen verbessern kann.

Was ist Homöopathie

Klassische Homöopathie ist kein Sammelbegriff für „alternative Heilmethoden“, sondern eine ganz eigenständige Therapieform mit klar definierten Gesetzen. Das homöopathische Heilprinzip wird schon in sehr alten Schriften von Hippokrates und Paracelsus erwähnt: „Der Arzt soll die Kraft der Natur im Ursprung suchen, […] denn den Rauch vom Feuer sollen wir nicht löschen, sondern allein das Feuer selbst.“

Seit ihrer Entwicklung und Erforschung durch den Arzt und Chemiker Dr. Samuel Hahnemann kann die Homöopathie auf einen großen Erfahrungsschatz aus über 200 Jahren zurückgreifen. Millionen Heilerfolge wurden ausgewertet und in zahlreichen Werken dokumentiert. Sie dienen Homöopathinnen und Homöopathen als Therapiegrundlage.

Die Homöopathie ist eine ganzheitliche Heilmethode, bei der sowohl die körperlichen als auch die emotionalen und geistigen Symptome des erkrankten Menschen in die Behandlung mit einbezogen werden. Die Ärztin oder Arzt behandelt nicht eine bestimmte Krankheit, eine bestimmte Diagnose oder ein bestimmtes Symptom, sondern den Menschen mit seinem individuellen Beschwerdebild. Das Anliegen der Homöopathie ist es, den Menschen in seiner Einheit von Körper, Geist und Seele zu erfassen und Krankheit nicht nur auf die körperlichen Beschwerden zu reduzieren. Die Symptome eines Menschen sind sicht- und fühlbarer Ausdruck seiner im Inneren blockierten oder verstimmten Lebenskraft.

Ein homöopathisches Heilmittel kann Heilung unterstützen und Krankheit verhindern. Die homöopathische Heilmethode ist in jedem Lebensalter – vom Säugling bis zum Senioren – anwendbar. Sie kann bei vielen akuten und chronischen Krankheiten und Problemen helfen. Im Sinne von Krankheitsprophylaxe kann die homöopathische Begleitung durch ihre tiefgreifende Wirkung im Organismus sehr zu einer gesunden Entwicklung beitragen. Besonders häufig kann dies bei Kindern und Jugendlichen beobachtet werden.

Wie wirkt Homöopathie

Das Wort „Homöopathie“ setzt sich aus den griechischen Wörtern „homoios“ (ähnlich) und „pathos“ (leiden) zusammen und bezieht sich auf das Ähnlichkeitsgesetz: „similia similibus curentur“ (Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt). Dies besagt, dass eine Arzneisubstanz, die bei einer Arzneimittelprüfung bestimmte Symptome hervorruft, dieselben Symptome bei einem kranken Menschen heilen kann.

Die Gesamtheit der individuellen Symptome der Patientin oder des Patienten ergibt ein charakteristisches Krankheitsbild. Dieses wird mit den in den homöopathischen Werken ausführlich beschriebenen Arzneimittelbildern verglichen, um das für den jeweiligen Patienten ähnlichste Mittel, das sogenannte „Simile“ zu finden. Es ist auf die individuelle Persönlichkeit des Patienten und seinen spezifischen Zustand möglichst genau abgestimmt. Die Arznei wird nicht gegen eine bestimmte Krankheit ausgewählt, sondern ganz individuell, aufgrund charakteristischer Symptome für den einzelnen Kranken. Dabei wird die Krankheit nicht unterdrückt, sondern – durch den Impuls der Arznei – vom Ursprung her geheilt.

Das ausgewählte Mittel setzt den natürlichen Heilungsprozess in Gang, stärkt die körpereigenen Abwehrkräfte und stellt das Gleichgewicht im Körper wieder her. Aus diesem Grund wird die klassische Homöopathie auch als Regulationstherapie bezeichnet, die nicht auf einzelne Organe, sondern auf den ganzen Menschen wirkt und sein Wohlbefinden auf allen Ebenen verbessern kann.

Homöopathische Arzneimittel

Homöopathische Arzneimittel werden zu 80% aus Pflanzen, zu 15% aus Mineralien und zu 5% aus tierischen Substanzen gewonnen und durch ein bestimmtes Potenzierungsverfahren weiterverarbeitet. Durch diese Art der Weiterverarbeitung wird die Ursubstanz verträglich gemacht und gleichzeitig deren Informations- und Energiegehalt verstärkt. Homöopathische Mittel gibt es je nach Art der Potenzierung in D-, C-, LM- und Q-Potenzen in Form von Tropfen, Globuli oder Tabletten.

Behandelbare Erkrankungen

Homöopathinnen und Homöopathen unterscheiden zwischen der Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen.

Akute Erkrankungen wie z.B. grippale Infekte, Husten, Verletzungen, Magen-Darm-Infekte, Mittelohrentzündungen oder allergische Reaktionen können oft schnell und sanft gebessert und der Heilungsprozess unterstützt werden.

Chronische Erkrankungen können nahezu alle Organsysteme wie Haut, Magen-Darm, Lunge, Gelenke, Geschlechtsorgane, Immunsystem und Psyche betreffen. Darunter fallen Krankheitserscheinungen wie Allergien, Neurodermitis, Kolitis, ADHS, Asthma, Infektanfälligkeit, Periodenbeschwerden, Erschöpfungszustände, Trauerreaktionen, Prüfungsängste, Depressionen, Schlafstörungen – um nur einige zu nennen.

Symptome aus diesem Beschwerdekomplex bestehen oft schon über Monate, Jahre bis Jahrzehnte und sind vielfach schulmedizinisch behandelt – mit oder ohne Erfolg. Teilweise werden die bisherigen Therapien als nicht zufriedenstellend erlebt oder sind für den Einzelnen mit zu starken Nebenwirkungen behaftet.

Bei sehr schweren chronischen Erkrankungen können homöopathische Mittel auch zusätzlich zur Schulmedizin eingesetzt werden, um Beschwerden zu lindern und Medikamente einzusparen. Dies ist insbesondere in der Therapie von älteren Menschen, in der Krebstherapie und in der Palliativ- und Intensivmedizin möglich.

Behandlungsprinzip und Verlauf

Die Verordnung eines spezifischen Arzneimittels erfolgt – besonders bei einer chronischen Erkrankung – nach einem umfassenden Erstgespräch, in dem die Beschwerden und Symptome der Patientin oder des Patienten genau ermittelt werden. Während dieser speziellen homöopathischen Fallaufnahme macht sich die Therapeutin oder Therapeut ein genaues Bild von dem Menschen als Ganzes und seiner Krankengeschichte. Im Anschluss an das Gespräch werden die Symptome und Patientenaussagen ausgewertet und analysiert und mit den zahlreichen Arzneimittelbildern in der Literatur verglichen. Je mehr Informationen der Ärztin oder dem Arzt über das Gesamtbild des Patienten vorliegen, desto genauer kann die Arzneiverordnung erfolgen. Diese soll dazu dienen, den erkrankten Organismus umzustimmen.

Die Patientin oder der Patient sollte in der Lage sein, sich selbst zu beobachten und seine Beschwerden zu beschreiben. Bei der Behandlung von Kindern sind es die Eltern, von denen diese Aufgabe übernommen wird.

Am Ende der Behandlung steht die Verordnung einer auf das individuelle Krankheitsgeschehen sowie zu dem Menschen möglichst genau passenden Arznei. Je nach Aktualität erfolgt bei akuter Erkrankung ein zweiter Kontakt am selben oder Folgetag. Bei chronischen Erkrankungen werden in der Regel nach vier bis sechs Wochen bzw. dem Bedarf entsprechend weitere Termine vereinbart. Veränderungen der Befindlichkeit oder Symptomverbesserung sollten vom Patienten genau beobachtet werden. Sie dienen dem Arzt als wichtige Informationen bezüglich Mittelwirkung, Heilungsverlauf und Fortgang der Behandlung.

Kostenerstattung

Eine zunehmende Anzahl von Krankenkassen – darunter viele Betriebskrankenkassen, Landwirtschaftskassen, die Techniker-Krankenkasse, die Securvita, die Barmer Ersatzkasse – haben die Homöopathie mittlerweile in ihren Leistungskatalog aufgenommen. Die dort Versicherten müssen sich lediglich in den Homöopathie-Vertrag dieser Kassen einschreiben. Das entsprechende Formular halten wir bereit und schicken es an Ihre Kasse. Die Kosten der Behandlung werden dann übernommen.

Bei privat versicherten Patientinnen und Patienten wird nach den Vorgaben der amtlichen Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) eine Rechnung erstellt. Die Rechnungen können zur Erstattung bei der Krankenkasse eingereicht werden. Dies gilt auch für die Beihilfe.

Für Versicherte der übrigen Kassen wird die Behandlung als Selbstzahlerleistung angeboten. Bei Kindern ist ggf. der Abschluss einer privaten Zusatzversicherung zu empfehlen, deren Monatsbeitrag günstig ist und gleichzeitig andere Leistungen wie Zuzahlung zu Zahnersatz, Physiotherapie, evtl. auch Osteopathie beinhalten kann. Achten Sie bitte darauf, dass diese Zusatzversicherung die Behandlung beim Arzt einschließt (bei manchen werden nur die Kosten für die Behandlung beim Heilpraktiker übernommen).

Zeitaufwand/Terminvereinbarungen

Die Anamnese bei Akuterkrankungen dauert 15 -30 Minuten und ist meist in den normalen Sprechstundenablauf integrierbar. Bei chronischen und länger bestehenden Erkrankungen ist beim Erstgespräch mit einer Dauer von 1 – 1 ½ Stunden zu rechnen, bei der Folgeanamnese mit etwa einer halben Stunde. Für diese längeren Termine ist eine rechtzeitige telefonische Terminvereinbarung notwendig.

Es ist sinnvoll, sich vor Beginn der homöopathischen Behandlung zu einem kurzen Informationsgespräch in der normalen Sprechstunde anzumelden. Hier können die wichtigsten Fragen vorab geklärt und auch das Einschreibeverfahren über die Kassen erledigt werden.

IHRE ÄRZTIN

Dr. Gabriele Steinbeis

Ich bin verheiratet und Mutter von fünf Kindern. Nach Ende des Medizinstudiums habe ich im Krankenhaus in der Chirurgie, Inneren Medizin und Kinderheilkunde gearbeitet. Seit 1985 bin ich Fachärztin für Allgemeinmedizin. Nach mehrjähriger Weiterbildung erwarb ich 1987 die Zusatzbezeichnung „Naturheilverfahren“, 1996 die für „Homöopathie“ und 2008 das „Homöopathie-Diplom“ des Zentralvereins homöopathischer Ärzte.
Seit 1991 bin ich in Bad Endorf niedergelassen, seit 2012 arbeite ich in unserer großen Hausärztlichen Gemeinschaftspraxis.

Meine medizinische Laufbahn wurde durch zwei Erfahrungen entscheidend beeinflusst. Dies war zunächst die zweijährige internistische Assistenzarztzeit am Kreiskrankenhaus Tegernsee, einem Haus der Akutversorgung. Hier durfte ich neben intensiver Schulmedizin die Bedeutung psychosomatischer Zusammenhänge kennenlernen. Mein Verständnis von Krankheit und Heilung wurde dadurch entscheidend geprägt.

Die zweite Erfahrung war eine dreimonatige homöopathische Intensivausbildung im Jahre 2007. Wir teilnehmenden Ärzte durften bei sehr erfahrenen Lehrern aus ganz Europa lernen und die Heilung der kompliziertesten chronischen Erkrankungen erleben. Nach dieser Ausbildungszeit entschied ich, die Homöopathie, die ich zuvor mehr „nebenher“ betrieben hatte, mit größerem Schwerpunkt in der Praxis zu etablieren.

So versuche ich nun, die Schulmedizin, deren Errungenschaften ich in vielen Behandlungssituationen achte und schätze, entsprechend meiner Ausbildung und Überzeugung zu erweitern – im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtungsweise, die psychosomatische, naturheilkundliche und homöopathische Aspekte einbezieht. Gerne behandle ich ausschließlich homöopathisch, wenn dies gewünscht, sinnvoll und möglich ist – bei akuten Erkrankungen auch unter Einbeziehung von Mitteln der anthroposophischen Medizin.

Ich liebe meinen vielseitigen Beruf als Allgemein- und Familienärztin. Durch die Kindervorsorgeuntersuchungen, die ich ab der U2 anbiete, betreue ich viele Säuglinge und Kinder, gleichermaßen Jugendliche, Erwachsene und Senioren im Pflegeheim.

02

Anthroposophische Medizin

Die anthroposophische Medizin betrachtet den Menschen und seine Erkrankungen ganzheitlich. In einer ausführlichen Anamnese wird daher nicht nur die aktuelle Symptomatik erfasst, sondern auch die Konstitution, die biographischen und die psychischen Aspekte einer Erkrankung werden in die Therapiefindung miteinbezogen. Ziel ist es, die Selbstheilungskräfte anzuregen und so zu einem gesunden Gleichgewicht beizutragen.

Diese Medizinrichtung geht zurück auf die gemeinsame Arbeit von Dr. phil. Rudolf Steiner, dem Begründer der Anthroposophie, und Dr. Ita Wegmann, einer holländischen Ärztin.

Als integrative Therapierichtung setzt sie fundierte naturwissenschaftliche und schulmedizinische Kenntnisse ein und erweitert sie durch ein ganzheitlich-naturheilkundliches Menschenbild sowie geisteswissenschaftliche Erkenntnisse.

Behandlungsprinzip und Verlauf

Um das Wohlbefinden wiederherzustellen, stehen der anthroposophischen Medizin neben ihrem Spektrum an Heilmitteln aus dem Pflanzen-, Mineral- und Tierreich auch Kunsttherapie (z.B. Maltherapie, Musiktherapie, Plastizieren, Sprachtherapie usw.) sowie Heileurythmie, Biographiearbeit, rhythmische Massage und äußere Anwendungen wie Wickel und Einreibungen zur Verfügung.

Zeitaufwand/Terminvereinbarungen

Akute Beschwerden können im Rahmen der laufenden Sprechstunde behandelt werden. Bei komplexeren Erkrankungen bitten wir Sie, für die Planung eines Erstgesprächs, mit uns Kontakt aufzunehmen. Ein Erstgespräch dauert in der Regel eine Stunde.

Kostenerstattung

Die Kosten werden nur von einigen Krankenkassen übernommen. Bitte fragen Sie Ihre Kasse, ob sie die Behandlungskosten erstattet.

IHRE ÄRZTIN

Dr. Janina Nitsche

Die Natur und die Selbstheilungskräfte zu nutzen war mir schon immer wichtig. Neben dem naturwissenschaftlichen Studium der Humanmedizin an der Universität Witten/Herdecke absolvierte ich das Zusatzstudium anthroposophische Medizin.
Die klinischen Blöcke und die Ausbildungsstation machten mir so große Freude, dass ich im Gemeinschaftskrankenhaus Witten/Herdecke meine Assistenzarztzeit für die Innere Medizin und Intensivmedizin absolviert habe. Hier lernte ich ein breites Spektrum an Krankheitsbildern und das vielseitige Spektrum der Therapien aus der anthroposophischen Medizin kennen und anwenden – sei es zur Schmerzlinderung, additiv zu den Tumortherapien oder im Rahmen chronischer Beschwerden. Immer im Bewusstsein, wo die Möglichkeiten und Grenzen der anthroposophischen Medizin und der Schulmedizin sind und mit dem Ziel, die individuell besten Therapiemöglichkeiten für die Patientinnen und Patienten aus beiden Therapieformen herauszuarbeiten.

Meine Erfahrungen aus den letzten Jahren in der hausärztlichen und dermatologischen Weiterbildung, sowie als Mutter ermöglichen mir ein breites Behandlungsspektrum vom Kind bis zum alten Menschen. Ich habe große Freude daran, zum Erhalt der Gesundheit durch Vorsorge und Beratung beizutragen, die Selbstheilungskräfte mit dieser sanften Therapieform anzuregen oder bestehende Beschwerden zu lindern.

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Naturheilkunde

Die Naturheilkunde beschäftigt sich damit, Krankheiten und Beschwerden auf natürliche Weise zu heilen. Ziel ist es, auf Arzneimittel weitestgehend zu verzichten und vor allem mit diätetischen und ursprünglichen Heilmitteln eine Wirkung zu erzielen. Zentral in der Naturheilkunde ist eine ganzheitliche Betrachtungsweise. Nur wenn Körper, Geist und Seele in Einklang sind, geht es dem Menschen gut.

Daraus ergibt sich, dass naturkundliche Maßnahmen weit über das Verabreichen von Arzneimitteln hinausgehen. Die klassischen Naturheilverfahren haben zum Ziel, über Regulationsvorgänge gestörte Gesundheitsabläufe zu beeinflussen und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu stärken.

Wie wirkt Naturheilkunde

Die klassische Naturheilkunde stützt sich auf 5 Säulen:

1. In der Phytotherapie geht es um den heilmedizinischen Einsatz von Pflanzen. In zahlreichen medizinischen Leitlinien, die Therapieempfehlungen für die Behandlung von Erkrankungen geben, spielen pflanzliche Arzneimittel eine Rolle. Voraussetzung für die Aufnahme einer Therapie in die Leitlinienempfehlungen ist, dass sie ihre Wirksamkeit in wissenschaftlichen Studien bewiesen hat. Somit sind Phytopharmaka geprüfte und zugelassene pflanzliche Arzneimittel.

2. Bei der Hydrotherapie macht man sich der heilsamen Wirkung des Wassers zunutze (Güsse, Wechselbäder, Waschungen etc.).

3.Unter dem Begriff der Bewegungstherapie versteht man allgemeine Verfahren, die sich mit Bewegungsabläufen beschäftigen. Die Naturheilkunde geht davon aus, dass ein gesunder Geist in einem ebenso gesunden Körper wohnt und sich über zielgerichtetes Mobilisieren Blockaden lösen können und sich dadurch Schmerzen lindern lassen.

4. Mithilfe gesunder Ernährung versucht die Ernährungstherapie, Leiden zu lindern und körpereigene Kräfte zu aktivieren. Durch das Vermeiden oder gezielte Einsetzen verschiedener Lebensmittel, soll eine bestimmte Wirkung erzielt werden. Ein wichtiger Punkt ist eine dem Krankheitsbild angepasste Diät: Anders als im Volksmund bezeichnet sie eher einen bestimmten Ernährungsplan als einen geplanten Gewichtsverlust.

5. Die Ordnungstherapie ist ein älterer Begriff, der i.d.R. weiter gefasst wird. Er bezeichnet die Lehre einer geordneten Lebensweise. Durch Strukturierung der äußeren und inneren Lebensordnung, werden die Gesundheit von Körper, Geist und Seele auf eine positive Art beeinflusst.

Behandelbare Erkrankungen

Die unterschiedlichen Naturheilverfahren eignen sich bestens für die Krankheitsprävention. Man kann sie aber auch ergänzend bei allen akuten und chronischen Krankheiten anwenden, da sie die Selbstheilungskräfte des Organismus unterstützen. Fast alle Maßnahmen können vom Patienten nach Anleitung selbst durchgeführt werden. Sie sind sehr preiswert, wirksam und äußerst nebenwirkungsarm.

Zeitaufwand/Terminvereinbarung
Einfache, akute Beschwerden können in der regulären Sprechstunde sofort besprochen werden. Bei chronischen oder komplexeren Erkrankungen bitten wir Sie, einen Termin für ein Erstgespräch zu vereinbaren. Ein Erstgespräch nimmt in der Regel etwa 30 min Zeit in Anspruch.
Kostenerstattung

Bei Privatversicherten wird eine Rechnung nach den Vorgaben der amtlichen Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) gestellt. Für Versicherte der gesetzlichen Krankenkassen wird die Behandlung als Selbstzahlerleistung angeboten.

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Akupunktur

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) betrachtet den Menschen in seiner Gesamtheit und ist nicht wie in der westlichen Medizin in einzelne Fachrichtungen unterteilt. Ihr Bestreben ist es, Krankheiten zu lindern und zu heilen und deren Entstehung vorzubeugen. Dabei spielt die Akupunktur eine wichtige Rolle und stellt eine zentrale Säule der TCM dar.

Sie entstand vor etwa 3.000 Jahren und wird heutzutage inzwischen bei Schmerzen von der Weltgesundheitsorganisation (WHO), führenden Akupunkturgesellschaften und mittlerweile auch in vielen Behandlungsleitlinien empfohlen.

Wie wirkt Akupunktur

In der asiatischen Vorstellung wird der Körper von der Lebensenergie Qi durchflossen. Dementsprechend ist der Mensch gesund, wenn die Energie harmonisch fließt. Treten Blockaden auf, wird man krank. Bei der Akupunktur werden sterile Einmalnadeln in definierte Punkte des Körpers gestochen, die auf Energiebahnen, den sogenannten Meridianen, liegen. Durch den Nadelreiz wird der Energie (Qi-) Fluss angeregt und stimuliert. Dadurch können sich die Blockaden und Störungen im Körper auflösen und wieder frei fließen, wodurch es zu Entspannung, Schmerzreduktion und Verbesserung von eingeschränkten Stoffwechselfunktionen kommt.

Behandelbare Erkrankungen

Die Akupunktur wird oft zur Schmerzlinderung angewendet, wie zum Beispiel bei Kopf-, Zahn- oder Nervenschmerzen und Beschwerden des Bewegungsapparates wie Rücken- oder Gelenkbeschwerden. Weitere Anwendungsgebiete sind Erkrankungen der Atemwege oder Allergien, Beschwerden des Magen-Darm-Traktes sowie gynäkologische oder urologische Symptome.

Zeitaufwand/Terminvereinbarung

Einfache, akute Beschwerden können in der regulären Sprechstunde sofort besprochen werden. Bei chronischen oder komplexeren Erkrankungen bitten wir Sie, einen Termin für ein Erstgespräch zu vereinbaren. Ein Erstgespräch nimmt in der Regel etwa 30 min Zeit in Anspruch.

Kostenerstattung
Bei Privatversicherten wird eine Rechnung nach den Vorgaben der amtlichen Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) gestellt. Für Versicherte der gesetzlichen Krankenkassen wird die Behandlung als Selbstzahlerleistung angeboten.

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Shonishin

Shonishin (jap. shōni – Kleinkind; shin – Akupunkturnadel) ist eine vor ca. 250 Jahren in Japan entwickelte Form der Akupunktur, die ohne den Einsatz von Nadeln durchgeführt wird. Mit Hilfe eines stumpfen, stiftähnlichen Spezialinstruments werden behutsame Streich-, Klopf- und Vibrationstechniken auf der Haut appliziert.

Es wird rein auf der Hautoberfläche gearbeitet und ist somit nicht-invasiv. Daher ist Shonishin ideal zur Behandlung von Babys und (Klein-)Kindern.

Wie wirkt Shonishin

Shonishin behandelt Regulationsstörungen und daraus folgende körperlich manifestierte Symptome. Dabei werden Akupunkturpunkte und Körperareale entlang der Meridiane mittels oben genannter Techniken bearbeitet, um energetische Störungen, die Symptome hervorrufen, auszugleichen und zu regulieren. Mit Hilfe der Streichtechnik werden Meridiane stimuliert und Oxytocin freigesetzt, die Vibrationen werden an Akupunkturpunkten ausgeübt und mit einer speziellen Klopftechnik lässt sich die Tiefenwahrnehmung des Patienten erwecken.

Behandelbare Erkrankungen

Sehr gute Erfolge lassen sich bei Kindern verzeichnen, die bereits von Kindesbeinen an unter dem KiSS-Syndrom (Kopfgelenk-induzierte Symmetrie-Störung) leiden, die bereits zu deutlichen Störungen der Körperhaltung im Säuglings- und Kleinkindesalter führt. Als Unterstützung zum Start ins Leben und Verarbeiten der Geburt (z.B. nach einem Kaiserschnitt oder Lageanomalien) oder bei Unruhezuständen, Schlafproblemen, Verdauungsstörungen, Koliken, Infektanfälligkeit, Hyperaktivität, Bettnässen und vieles mehr.

Bei älteren und immobilen Patienten hat Shonishin einen positiven Einfluss bei dementiellen Erkrankungen. Außerdem wird Shonishin auch zur Narbenbehandlung (Störfeld) eingesetzt.

Behandlungsverlauf und Prinzip

Vor der Behandlung werden die Patienten bzw. die Eltern/Angehörige ausführlich über die Beschwerden befragt. Wichtig sind dabei wie bei der TCM-Anamnese neben den üblichen schulmedizinischen Angaben, Fragen über die entsprechende Erkrankung/Symptomatik (Geburtsverlauf, Schlafverhalten, Trinkverhalten, Appetit, Urin, Stuhlgang und Verdauungsbeschwerden, seelischen Stimmungslage, schulische/berufliche oder soziale/familiäre Belastungen). Eine körperliche Untersuchung rundet das Erstgespräch ab. Anhand der gestellten Diagnose wird dann ein individueller Behandlungsplan erstellt.

Zeitaufwand/Terminvereinbarung

Wir bitten Sie, einen Termin für ein Erstgespräch zu vereinbaren. Ein Erstgespräch nimmt ungefähr 15-30 min Zeit in Anspruch. Eine Shonishin-Behandlung dauert je nach Patientenalter zwischen 5-15 min.

Kostenerstattung

Bei Privatversicherten wird eine Rechnung nach den Vorgaben der amtlichen Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) gestellt. Für Versicherte der gesetzlichen Krankenkassen wird die Behandlung als Selbstzahlerleistung angeboten.

IHRE ÄRZTIN

Dr. Yan Yuh Hopfner

Die Kombination aus Schulmedizin, Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) und Naturheilkunde sind für mich ein fester Bestandteil in der Behandlung meiner Patientinnen und Patienten. Ich sehe den Menschen als ein Ganzes, daher ist es mir auch ein Anliegen, ganzheitlich zu behandeln, sofern dies medizinisch möglich und vertretbar ist. Denn nur wenn Körper, Geist und Seele in Harmonie sind, geht es dem Menschen gut.
Während meines Studiums der Humanmedizin an der Universität Ulm und Tufts-University in Boston, begann ich bereits mit der Akupunktur-Ausbildung. Ein Stipendium ermöglichte mir einen Aufenthalt an der renommierten Universität von Nanjing (China), wo ich bereits Erlerntes intensivieren konnte. Ich schloss die Ausbildung mit dem A und B Diplom ab und erwarb einige Jahre später die Zusatzbezeichnung für Akupunktur. Aufgrund meines persönlichen Bedürfnisses, mich immer weiterzuentwickeln und mehr zu lernen, und um den Patienten die bestmögliche Behandlung anbieten zu können, absolviere ich derzeit bei der DÄGfA (Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur) die Ausbildung zum Meister der Akupunktur.

Nach meiner Ausbildung zur Fachärztin für Allgemeinmedizin in den Fächern Innere Medizin, Chirurgie, Allgemeinmedizin und Pädiatrie war ich in zahlreichen Hilfs- und Katastropheneinsätzen in Indien, Haiti und Nepal unterwegs. Meinem Wissensdrang folgend, entschloss ich mich noch zu einer zweiten Ausbildung zur Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Ulm. Zudem erwarb ich die Zusatzbezeichnungen Palliativmedizin und Naturheilverfahren und habe erfolgreich eine Shonishin Ausbildung zur Master Shonishin Akupunkteurin bei Thomas Wernicke absolviert.

Es folgten weitere beruflichen Stationen als Haus- und Kinderärztin in München, Prien und Breitbrunn. Nun freue ich mich in der Hausärztlichen Gemeinschaftspraxis Halfing als Familienärztin zu praktizieren und Sie mit meiner langjährigen Erfahrung aus der Schul- und Komplementärmedizin ganzheitlich behandeln zu dürfen.

WIR SIND FÜR SIE DA

Ihre Ärztinnen in Bad Endorf und Halfing

KOMPLEMENTÄRMEDIZIN
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Dr. Gabriele Steinbeis

Fachärztin für Allgemeinmedizin
Naturheilverfahren, Homöopathie für Kinder und Erwachsene

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Dr. Janina Nitsche

Fachärztin für Allgemeinmedizin
Anthroposophische Medizin

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Dr. Yan Yuh Hopfner

Fachärztin für Allgemeinmedizin
Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde
Akupunktur, Shonishin, Naturheilverfahren

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Für Akupunktur, Shonishin und Naturheilverfahren in unserer Praxis in Halfing vereinbaren Sie bitte Termine unter der Telefonnummer: 08055 9333

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Alternativ können Sie diese Termine auch gerne über unser Service-Tool „Online-Rezeption“ buchen.

Hausärztliche Praxis Bad Endorf

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Chiemseestraße 5
83093 Bad Endorf

Telefon 1.OG: 08053 794 77 11

Telefon 2.OG: 08053 794 77 51

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Fax: 08053 794 77 33

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